Findlingsaue am Spitzeck
Wenn man das erste Mal den Weg am Spitzeck hinuntergeht und hinter einer Lücke in der Hecke unvermutet in die weitläufige Aue hinuntersieht, staunt man über die vielen Findlinge, die auf der Wiese "verstreut" sind.
Sofort fühlt man sich versetzt in den Schulunterricht, als man vom Rückgang des Eispanzers unserer letzten Eiszeit erfuhr und den dabei zurückbleibenden Findlingen - die also seit vielen tausend Jahren dort im weitläufigen Urstromtal liegen.
Das ist durchaus ein sehr besonderer Anblick.
(Unser Hund, ein Schwedischer Lappenspitz, bemerkte sofort: "Ich fühle mich wieder nach Schweden versetzt, eine Aussicht wie zu Hause" :)
Wegen der Weitläufigkeit sehen die Findlinge auf den Fotos wie kleine Krümel aus - der Eindruck täuscht!